 Die Ausstellung zeigt eine Auseinandersetzung der Fotografin Ingrid Bartel mit Hanns Freis Schmuckkunst und seinem Material vor dem gedanklichen Entstehen seiner Werke.
Das Eintreten in das Material, die fast narzisstische Selbstdarstellung mit Körper und Material, gefangen und eingenommen in den Netzen von Äußerlichkeiten und Materialfragen.
Aktion zur langen Nacht der Schmuckkunst: "Es ist nicht alles Schmuck was glänzt"
 Fotos der Künstlerin, sowie Einladungskarten der Galerie werden mittels Dekalkomanie (eine Abklatschtechnik erstmals erwähnt bei Max Ernst Anfang der 40iger Jahre) von Hanns Frei zu Unikaten verarbeitet. Der Künstler hat diese Technik bereits bei großflächigen Schmuckstücken angewandt.
PS. Nehmen Sie Ihre Einladungskarte mit und lassen Sie sich Ihr ganz persönliches Kunstwerk drucken.
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